Mitarbeitergespräch: Welche Ziele lassen sich vereinbaren? (2024)

In den letz­ten Jah­ren ist das Mit­ar­bei­ter­ge­spräch immer belieb­ter gewor­den. Ein bis zwei Mal im Jahr ist es rat­sam, wenn Sie sich mit Ihren Mit­ar­bei­tern zu Ein­zel­ge­sprä­chen zusam­men­set­zen.

Im Mit­ar­bei­ter­ge­spräch kön­nen Sie Ihren Ange­stell­ten mit­tei­len, wie Sie die Leis­tun­gen in den letz­ten Mona­ten wahr­ge­nom­men haben. Und: natür­lich kön­nen Sie die Per­spek­ti­ven für die Zukunft bespre­chen.

Erfah­ren Sie in die­sem Bei­trag, wie ein Mit­ar­bei­ter­ge­spräch ablau­fen soll­te und wel­che Zie­le dabei ver­ein­bart wer­den kön­nen. 🤝

Inhalt

Feed­back im Vor­der­grund

Wie Sie sicher­lich wis­sen, sind Mit­ar­bei­ter­ge­sprä­che schon Stan­dard.

Soll­te es es die­se Art von Gesprä­chen noch nicht in Ihrem Unter­neh­men geben, soll­ten Sie ein­mal dar­über nach­den­ken. Denn sowohl Sie als auch Ihre Mit­ar­bei­ter kön­nen dar­aus Vor­tei­le zie­hen.

Zu Beginn des Gesprächs steht zunächst ein­mal Ihr Feed­back im Vor­der­grund. Hier­bei kön­nen Sie Ihren Mit­ar­bei­tern mit­tei­len, was die­se / die­ser in dem zurück­lie­gen­den Zeit­raum beson­ders gut oder schlecht erle­digt hat.

Im Fort­gang des Gesprächs soll­ten Sie Ihren Mit­ar­bei­tern die Mög­lich­keit geben, deren Anlie­gen sowie Fra­gen mit Ihnen zu erör­tern.

Hier­bei kann bespro­chen wer­den, in wel­che Rich­tung und wie der ent­spre­chen­de Mit­ar­bei­ter sich in Ihrem Betrieb wei­ter­ent­wi­ckeln will.

Nach­dem Ihr Ange­stell­ter die Wün­sche vor­ge­bracht hat, haben Sie die Mög­lich­keit, die­se mit ihm zu erör­tern sowie mit­zu­tei­len, ob die­se Zie­le / Wün­sche rea­li­sier­bar sind.

In einem Mit­ar­bei­ter­ge­spräch kön­nen aber auch Kon­flik­te am Arbeits­platzange­spro­chen wer­den. Bit­te gehen Sie auf die Wün­sche Ihres Mit­ar­bei­ters ein, auch wenn die­se Wün­sche nicht genau so erfüllt wer­den kön­nen.

Ziel­ver­ein­ba­run­gen im Mit­ar­bei­ter­ge­spräch

Am posi­tivs­ten endet das Mit­ar­bei­ter­ge­spräch, wenn Sie mit Ihrem Mit­ar­bei­ter eine Ziel­ver­ein­ba­rung tref­fen kön­nen. Die­se Ver­ein­ba­run­gen sind ver­bind­lich, klar sowie auf Gegen­sei­tig­keit zu tref­fen, damit sie zu kon­kre­ten Ergeb­nis­sen füh­ren.Denn so haben Sie und Ihr Mit­ar­bei­ter die Chan­ce, im Gespräch die Zie­le sowie gege­be­nen­falls die Zukunft genau zu ver­ein­ba­ren. Ein Vor­teil die­ser Art von Gesprä­chen ist, dass sie auf Augen­hö­he geführt wer­den.Des Wei­te­ren sind die­se Gesprä­che für bei­de Par­tei­en zufrie­den­stel­lend. Ihr Mit­ar­bei­ter fühlt sich respek­tiert und ver­stan­den.Im bes­ten Fall schrei­ben Sie Ihrem Mit­ar­bei­ter schon vor dem Gespräch, wel­che Punk­te bespro­chen wer­den sol­len. So geben Sie Ihrem Ange­stell­ten die Mög­lich­keit, sich opti­mal auf das Gespräch vor­zu­be­rei­ten.Damit Ihr Mit­ar­bei­ter moti­viert bleibt, soll­ten Sie sich fol­gen­de Fra­ge stel­len: Auf wel­che Wei­se sol­len die Zie­le erreicht wer­den?Das Tref­fen kon­kre­ter Zie­le kann Ihren Mit­ar­bei­tern sehr wei­ter­hel­fen. Sie geben ihnen Ori­en­tie­rung und hel­fen dabei, ihre Kräf­te zu fokus­sie­ren. Des Wei­te­ren kön­nen Zie­le dabei hel­fen, unge­rech­te Anfor­de­run­gen zu ver­hin­dern.

Selbst ein fach­li­ches Wachs­tum kann durch das Set­zen der Zie­le erfol­gen. Die Zie­le ermög­li­chen es Ihren Mit­ar­bei­tern, ihr vol­les Poten­zi­al aus­zu­schöp­fen.

Um all dies zu bewir­ken, soll­ten die­se aber vor­her fair ver­ein­bart, klar mess­bar sowie kon­kret for­mu­liert wor­den sein.

Das Kon­zept der Ziel­ver­ein­ba­rung wur­de bereits im Jahr 1955 ent­wi­ckelt. Selbst damals war es schon so, dass bei die­sen beson­de­ren Gesprä­chen min­des­tens zwei Par­tei­en für eine befris­te­te Zeit (meis­tens ein Jahr) ein oder meh­re­re Zie­le ver­ein­bar­ten.Nach Ablauf die­ser Frist wird durch Sie sowie Ihrem Ange­stell­ten geprüft und bespro­chen, ob die gesetz­ten Zie­le erreicht wur­den.

Sie fra­gen sich sicher­lich, war­um die­se Zie­le so nütz­lich sind. Nach­fol­gen­de fünf Grün­de kön­nen hier genannt wer­den:

  • Ver­bind­lich­keit
  • Klar­heit
  • Eigen­ver­ant­wor­tung
  • Prio­ri­sie­rung
  • Moti­va­ti­on

Ein Vor­teil der Ziel­ver­ein­ba­run­gen für Sie als Füh­rungs­kraft ist, dass Sie Ihre Mit­ar­bei­ter im all­jähr­li­chen Gespräch bes­ser beur­tei­len kön­nen.

Dar­aus kön­nen Sie aller­dings auch erken­nen, ob die Zusam­men­set­zung des Teams rich­tig ist oder ob etwas geän­dert wer­den muss.

Mitarbeitergespräch: Welche Ziele lassen sich vereinbaren? (1)

Wel­che Zie­le kön­nen in einer Ziel­ver­ein­ba­rung auf­ge­nom­men wer­den?

  • Umsatz­zie­le

  • Leis­tungs­zie­le

  • Pro­zess­zie­le

  • Stra­te­gie­zie­le

  • Ver­hal­tens­zie­le

Sie kön­nen zwi­schen Pro­blem­lö­sungs­zie­len, Inno­va­ti­ons­zie­len, Per­sön­lich­keits­zie­len sowie Stan­dard­zie­len unter­schei­den.

Stan­dard­zie­le sind die regel­mä­ßig zu erle­di­gen­den Auf­ga­ben.

Pro­blem­lö­sungs­zie­le ent­hal­ten Ver­bes­se­run­gen, wie bei­spiels­wei­se die Mini­mie­rung der Aus­fall­quo­te bei Pro­duk­tio­nen.

Inno­va­ti­ons­zie­le sind die­je­ni­gen, die neue Vor­ge­hens­wei­sen schaf­fen.

Per­sön­lich­keits­zie­le betref­fen Ihren Mit­ar­bei­ter als Per­son und gehen ent­we­der um die emo­tio­na­le Intel­li­genz oder die Sozi­al­kom­pe­tenz Ihres Ange­stell­ten.

Zu Beginn der Ziel­ver­ein­ba­rung gibt es vier Kern­fra­gen:

  • Wel­che Zie­le wol­len wir errei­chen?

  • Wel­che Ver­än­de­run­gen / Anfor­de­run­gen erwar­ten wir?

  • Bis wann und wie kön­nen wir die­se Zie­le errei­chen?

  • Wie soll der Erfolg gemes­sen wer­den?

Die­se vor­ste­hen­den Leit­fra­gen beschrei­ben zugleich die vier Pha­sen einer Ziel­ver­ein­ba­rung:

  • Ist-Ana­ly­se (Bedarf, Leis­tungs­be­ur­tei­lung sowie Anfor­de­run­gen)
  • Ziel­ver­ein­ba­rung (Umsatz­zie­le, Leis­tungs­zie­le sowie Ver­hal­tens­zie­le)

  • Rea­li­sie­rung (Prio­ri­sie­rung, Dele­ga­ti­on sowie Eigen­ver­ant­wor­tung)

  • Kon­trol­le (Beur­tei­lung, Ziel­er­rei­chung, Beloh­nung)

Damit die­se Ziel­ge­sprä­che für bei­de Sei­ten moti­vie­rend sind, ist es wich­tig, dass sowohl Sie als auch Ihr Mit­ar­bei­ter die Ziel­ver­ein­ba­rung so kon­kret und so posi­tiv wie mög­lich for­mu­lie­ren. Als Bei­spiel kann hier fol­gen­der Satz genannt wer­den:

„Durch die X- sowie Y-Maß­nah­men kann der Kran­ken­stand im Bereich AB im lau­fen­den Geschäfts­jahr um 10 % gesenkt wer­den.“

Danach kön­nen Sie und Ihr Mit­ar­bei­ter noch wei­te­re Zie­le fest­le­gen. In der Ziel­ver­ein­ba­rung gibt es unter­schied­li­che Ziel­ar­ten: Quan­ti­ta­ti­ve Zie­le, wel­che sich durch Zah­len fest­stel­len las­sen.

Außer­dem gibt es qua­li­ta­ti­ve bezie­hungs­wei­se soge­nann­te wei­che Zie­le, wie zum Bei­spiel die Opti­mie­rung der Kun­den­zu­frie­den­heit.

Es ist selbst­ver­ständ­lich, dass Sie und Ihr Mit­ar­bei­ter unter­schied­li­che Inter­es­sen sowie Schwer­punk­te haben. Das Wich­ti­ge ist, dass Sie sich wäh­rend der Bespre­chung annä­hern, damit eine ziel­füh­ren­de Ziel­ver­ein­ba­rung getrof­fen wer­den kann.

Die Zie­le soll­ten rea­lis­tisch blei­ben, da ansons­ten die Gefahr von Schei­tern oder Über­for­de­rung droht.

Es ist für Sie auch rat­sam, wenn Sie sich vor dem Mit­ar­bei­ter­ge­spräch ein­mal Gedan­ken machen und eine Leis­tungs­be­ur­tei­lung über Ihren Ange­stell­ten zusam­men­stel­len.

Neben der Ziel­ver­ein­ba­rung soll­te ein soge­nann­tes Gesprächs­pro­to­koll erstellt wer­den. Hier­in kön­nen noch wei­te­re Abspra­chen, die über die Ziel­ver­ein­ba­rung hin­aus­ge­hen, doku­men­tiert wer­den. Am Ende ist das Pro­to­koll von bei­den Par­tei­en zu unter­schrei­ben.

Die Ziel­ver­ein­ba­rung bie­tet nicht nur Vor­tei­le, son­dern birgt eben­so Nach­tei­le. Der Druck der Ziel­ver­ein­ba­rung ver­schlech­tert das Arbeits­kli­ma. Des Wei­te­ren kön­nen Leis­tungs­ab­fall sowie Demo­ti­va­ti­on die Fol­ge sein, wenn Ihr Arbeit­neh­mer sei­ne Zie­le nicht erreicht.

Mitarbeitergespräch: Welche Ziele lassen sich vereinbaren? (2)

Was ist bei der Ziel­ver­ein­ba­rung zu beach­ten?

Stu­di­en bele­gen, dass rund 85 % der Unter­neh­men die Ziel­ver­ein­ba­rung für befrie­di­gend oder gut hal­ten.

Da eine jähr­li­che Beur­tei­lung nicht aus­rei­chend ist, da das Feed­back zeit­nah (egal, ob nega­tiv oder posi­tiv) erfol­gen soll­te, sind Unter­neh­men schon zu quar­tals­wei­sen Beur­tei­lungs­ge­sprä­chen über­ge­gan­gen.

Auch wenn Sie sich Gedan­ken machen, dass Ihre Mit­ar­bei­ter mit Ziel­ver­ein­ba­run­gen nicht ein­ver­stan­den sind, sind die­se Sor­gen unbe­grün­det.

Die meis­ten Arbeit­neh­mer wün­schen sich sogar fes­te Zie­le und sind einer Ziel­ver­ein­ba­rung gegen­über auf­ge­schlos­sen. Es wird emp­foh­len, dass Sie sich in der Ver­ein­ba­rung nur auf weni­ge Zie­le kon­zen­trie­ren.

Ande­ren­falls kann es Ihrem Mit­ar­bei­ter schnell zu viel wer­den, sodass es zu einer Über­for­de­rung kom­men kann.

Sie und Ihr Mit­ar­bei­ter soll­ten zwi­schen ein bis drei Zie­le ins Auge fas­sen, wel­che bis zu einem bestimm­ten Datum erle­digt wer­den müs­sen.

Ein klei­ner Tipp, wie Sie die Zie­le am bes­ten for­mu­lie­ren: Sie ver­wen­den die SMART-For­mel. Dies steht für Spe­zi­fisch, Mess­bar, Attrak­tiv, Rea­lis­tisch und Ter­mi­niert.

Es soll­te von Anfang an fest­ge­setzt wer­den, wie viel Eigen­ver­ant­wor­tung sowie Ent­schei­dungs­ge­walt Ihr Mit­ar­bei­ter zuge­teilt bekommt. Des Wei­te­ren soll­te dar­auf geach­tet wer­den, dass die Zie­le aus der Ziel­ver­ein­ba­rung mit den Unter­neh­mens­zie­len über­ein­stim­men.

Vor­aus­set­zun­gen für die Ziel­ver­ein­ba­rung

  • Leis­tungs­re­le­van­te Fak­to­ren der Mes­sung für die Errei­chung des Ziels

  • Kon­kre­te sowie ein­deu­ti­ge Defi­ni­tio­nen der Zie­le

  • Die Zie­le müs­sen durch den jewei­li­gen Mit­ar­bei­ter beein­fluss­bar sein

  • Her­aus­for­dern­de, aber erreich­ba­re und rea­lis­ti­sche Zie­le

  • Nach­voll­zieh­bar­keit sowie Ziel­ak­zep­tanz der ent­spre­chen­den Mit­ar­bei­ter

  • Bezug sowie Rela­ti­on zu den über­ge­ord­ne­ten Unter­neh­mens­zie­len

Fazit: So gelingt Ihnen die opti­ma­le Ziel­ver­ein­ba­rung

Bit­te beach­ten Sie, dass Sie die Stra­te­gie, Prio­ri­tä­ten sowie Aus­rich­tung in dem Gespräch klar vor­ge­ben. Des Wei­te­ren müs­sen Sie mit Ihrem eige­nen Füh­rungs­ver­hal­ten voll­stän­dig dahin­ter­ste­hen.

Damit die getrof­fe­ne Ziel­ver­ein­ba­rung über­sicht­li­cher ist, soll­te die­se expli­zit in qua­li­ta­ti­ve sowie quan­ti­ta­ti­ve Zie­le auf­ge­teilt wer­den. Wenn Sie die Zie­le begrün­den, kön­nen Sie alles bes­ser nach­voll­zie­hen.

Beson­ders moti­vie­rend ist es, wenn Sie im Mit­ar­bei­ter­ge­spräch die posi­ti­ven Eigen­schaf­ten bezie­hungs­wei­se Fähig­kei­ten Ihres Beschäf­tig­ten auf­zäh­len. Auf­grund die­ser Fähig­kei­ten kön­nen Sie und Ihr Mit­ar­bei­ter sicher­lich auch Zie­le fin­den, die Sie gemein­sam errei­chen kön­nen.

Ach­ten Sie dar­auf, die Zie­le kon­kret und rea­lis­tisch zu for­mu­lie­ren und den­ken Sie dabei an die SMART-For­mel! 😉

Wie läuft ein Mit­ar­bei­ter­ge­spräch in Ihrem Unter­neh­men ab? Wie wer­den Zie­le ver­ein­bart?

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Bild­nach­weis: „Vor­ge­setz­te im Mit­ar­bei­ter­ge­spräch“ ©fiz­kes – istockphoto.com; „Bau­stei­ne zur Ziel­ver­ein­ba­rung“ ©marchmeena29 – istockphoto.com; „Check­lis­te“ ©UQ Sport – istockphoto.com

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Author: Rev. Porsche Oberbrunner

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