Über 80 Prozent der Deutschen nutzen WhatsApp einmal im Monat und knapp 60 Prozent sogar täglich. In anderen Ländern ist das nicht wirklich anders. Mit derart hohen Nutzerzahlen ist der Messenger noch immer auf Platz 1 der Messaging-Apps und auf diesem Thron ruht sich das 2014 durch Facebook aufgekaufte Unternehmen ziemlich aus. Denn allerspätestens seit der Übernahme durch den Megakonzern hat WhatsApp im Vergleich zu seinen Alternativen erhebliche Nachteile.Denn in den letzten Jahren wurde die App nur noch im Detail verbessert, der Datenschutz immerschlechter und die Kritik an WhatsApp deutlicher.
WhatsApp noch immer ausschließlichzu nutzen, ist daher ein echtes Versäumnis. Telegram beispielsweise bietet zum Teil sehr interessante Gruppen, will weniger über Eure personenbezogenen Daten wissen und verfügt übereine praktische Umfrage-Funktion.Ohnehin haben die meisten Chat-Dienste, WhatsApp ausgenommen, inzwischen begriffen, dass Nutzer Nachrichten auch im Nachhinein verändern möchten. Wechselt also endlich zu einer WhatsApp-Alternative oder lasst Euch mit unseren8 Gründen gegen WhatsApp zum Wechselüberzeugen!
Auf einen Blick: Die wichtigsten Gründe gegen WhatsApp
Mangelnder Datenschutz
Nur auf einem Gerät nutzbar
WhatsApp-Web ist ein schlechter Witz
Viele Funktionen fehlen
Backups zu umständlich
Wenig Datenschutz trotz Verschlüsselung
Keine Edit-Funktion
Gruppenverwaltung ist schlecht
1. Der Datenschutz ist eine Katastrophe
Es hilft kein Zetern und kein Sträuben: Der Datenschutz bei WhatsApp ist schrecklich und das wurde spätestens Anfang 2021 deutlich. Denn die Ankündigung neuer Nutzungsbedingungen löste eine Welle der Empörung darüber aus, dass die Nutzerdaten fortan mit Facebook und den dazugehörigen Unternehmen geteilt werden können. Zwar war diese Klausel in den deutschen Nutzungsbedingungen nicht enthalten und WhatsApp hat die Änderung zur weiteren Prüfung erst einmal aufgeschoben– den Datenschutz-Scheinwerfer hat Facebook aber auf jeden Fall auf sich gelenkt.
Denn hierbei wurde noch einmal deutlich, wie viele Daten die Millionen an Nutzern erst mit WhatsApp und im schlimmsten Falle auch mit Facebook teilen. Dabei handelt es sich nicht etwa um Cookies oder anonyme Nutzerdaten, sondern um Eure Telefonnummer, Euren Standort, Bilder, Videos, Kontakte usw. Im Bild über diesem Absatz habe ich Euch einmal die gesammelten Daten in den neuen AppStore-Informationen abfotografiert.
Alternative: Signal oder Threema
Eine deutlich datenfreundlichere Alternative ist der Messenger Signal (iOS / Android), der lediglich nach Eurer Handynummer fragt und ... naja, halt auch nicht zu Facebook gehört. Schaut man hier in die verknüpften Nutzerdaten im AppStore, sieht man hier viel leeren Raum und den Hinweis über die Nutzung der Telefonnummer. Ist Euch selbst das noch zu invasiv, könnt Ihr auch zu Threema (iOS / Android) wechseln. Hier erhaltet Ihr wie damals bei ICQ eine ID und könnt die Handynummer weglassen – allerdings ist der Messenger nicht umsonst.
2. WhatsApp ist nur auf einem einzigen Gerät nutzbar
Ihr wollt WhatsApp auf einem Tablet ausführen? Oder Euch an einem PC im Browser einloggen und eingeloggt bleiben? Idealerweise auf dem Arbeitsrechner und zuhause auf dem Heimrechner; den Log-in vorhalten, sodass Ihr Euch nicht zweimal am Tag komplett einloggen müsst? Dann seid Ihr bei WhatsApp an der falschen Adresse!
WhatsApp aktiviert Ihr auf exakt einem Gerät. Das muss ein Smartphone sein. Ein zweites Smartphone, Tablet oder mehrere PCs im Parallelbetrieb sind nicht drin. Und WhatsApp Web ist der größte Witz der Messaging-Industrie; aber dazu später mehr.
Alternative: Telegram, iMessage und ... naja Facebook!
Telegram, Facebook oder Hangouts zeigen, wie es vernünftig geht. Jene Messenger lassen sich unabhängig vom Smartphone auch auf weiteren Geräten; auch auf mehreren parallel verwenden. Im Falle von Telegram müsst Ihr zwar auch beim Log-in Eure Handynummer eintippen. Den Log-in bestätigt Ihr dann aber nicht per SMS- oder QR-Code sondern mit einem Code, der via Telegram an all Eure anderen eingeloggten Geräte geschickt wird. Einmal eingeloggt, werden überall sämtliche Chats und sogar der Entwurf Eurer nächsten Nachricht perfekt synchronisiert.
3. WhatsApp-Web ist einschlechter Witz
Während andere Anbieter nur eine einzige Authentifizierung per QR-Code anbieten und Euch dann in Ruhe ohne Smartphone weiter chatten lassen, schikaniert Euch WhatsApp Web, wo es kann. WhatsApp Web ist an sich gar keine App, sondern im Grunde nur eine Fernbedienung, die WhatsApp auf Eurem Smartphone bedient. Falls Euer Smartphone mit mobilen Daten verbunden ist, werden diese also weiter belastet.
Falls Euer Smartphone knapp bei Akku ist, oder sich gar abschaltet, deaktiviert sich WhatsApp Web. Dasselbe gilt, wenn Energiesparfunktionen den Hintergrunddienst für WhatsApp Web schlafen legen. Fahrt Ihr nach Hause und wollt dort WhatsApp Web verwenden, müsst Ihr Euch komplett neu authentifizieren und die Verbindung auf Eurem Arbeitsrechner kappen.
4. Viele Funktionen fehlen
Wenn WhatsApps treue Nutzer wüssten, wie viel man mit Messengern auf dem Smartphone eigentlich anstellen kann. Umfragen, Nachrichten, die sich selbst zerstören oder sogar das nachträgliche Korrigieren von Rechtschreibfehlern in bereits verschickten Messages. Solche Features sind bei Messengern wie Signal, Telegram und Threema schon längst Standard, dort redet sogar kaum noch jemand darüber.
WhatsApp schafft's allerdings nicht, seinen Funktionsumfang auf einen modernen Stand zu bringen. Sicher würde WhatsApp nun so argumentieren, dass man die Nutzer nicht überfordern will, aber so ein paar Komfortfunktionen wären doch nicht zu viel verlangt. Zumal sich die anderen Messenger auch bequem und einfach bedienen lassen.
Ihr kommt vom oder wollt zum iPhone? Dann sagt Winkewinke zu Euren Gesprächsprotokollen. Die lassen sich ohne zusätzliche Appsnicht von der einen auf die andere Plattform übertragen. WhatsApp nutzt für iPhones die iCloud und für Android-Handys Google Drive. Letzteres ist zwar von iPhones aus theoretisch erreichbar, aber für diesen Einsatzzweck unbrauchbar: Euer WhatsApp-Backup bekommt Ihr so nicht ins iPhone.
Wieder zeigt ein Blick auf andere Messenger, wie das anders funktionieren könnte. Bei Telegram liegen Nachrichten nicht auf dem Gerät, sondern verschlüsselt auf einem Server. Loggt Ihr Euch also auf einem neuen Gerät ein, habt Ihr immer den aktuellen Stand der derzeitigen Nachrichten. Bei iMessage werden die Daten ebenfalls auf Eurer eigenen Cloud gespeichert.
6. WhatsApp weiß trotz Ende-zu-Ende-Verschlüsselung zu viel über Euch
WhatsApp kann nicht in Eure Gesprächsprotokolle reingucken, das stimmt. Auch Eure Bilder oder die Audio-Mitschnitte kann sich bei WhatsApp niemand anhören. Aber WhatsApp und somit auch Facebook wissen, wann Ihr mit wem gesprochen habt. Denn WhatsApp hat Zugriff auf Euer Adressbuch. Und WhatsApp kann Euren gemeinsamen Speicher auslesen. WhatsApp kann seine Daten mit dem Mutterkonzern Facebook abgleichen und die wiederum können ihr Bild über Euch schärfen.
Der Abgleich Eures Adressbuchs birgt gar ein rechtliches Risiko für Euch: Denn es ist umstritten, ob Ihr überhaupt das Recht habt, Telefonnummern Eurer Bekannten an Facebook weiterzugeben. Vor allem für beruflich genutzte Smartphones können hier Risiken entstehen. Denn Ihr könnt WhatsApp nicht einfach den Zugriff auf einen Teil Eures Adressbuchs verweigern. Ganz oder gar nicht, lautet dasMotto.
Alternative: Anonyme Konten und Metadaten-Verschlüsselung
Für echte Anonymität darf eine App nicht nach Daten fragen, die auf Euch persönlich zurückzuführen sind. Eure Handynummer liegt jedoch bei WhatsApp vor und WhatsApp schützt sie auch nicht vor anderen Nutzern oder Kunden. Ihr könntet sie genau so gut an jede Bushaltestelle in Eurer Stadt schreiben.
Zu der Forderung aus Punkt 1 kommt also hinzu, dass WhatsApp nicht wissen sollte, mit wem Ihr wann chattet. Durch diese Meta-Daten alleine lassen sich bereits unangenehme Annahmen über Euch ableiten, sollte einer Eurer Kontakte etwa mit einem Verbrechen in Verbindung gebracht werden.
7. Ihr könnt abgeschickte Nachrichten nicht mehr verändern
Erst neulich hat WhatsApp endlich die Option nachgereicht, abgeschickte Nachrichten so zu löschen, dass sie auch bei den Empfängern verschwinden. Doch wenn Ihr nur einen missverständlichen Fehler eliminieren wollt, wie er sich durch die Autokorrektur oft einschleicht, könnt Ihr diesen nicht editieren. Dann müsst Ihr die komplette Nachricht kopieren, löschen, neu einfügen, umschreiben und erneut abschicken. Das ist nicht nur umständlich, sondern auch kompletter Unsinn. Etliche Konkurrenten wie Telegram oder sogar Skype erlauben es inzwischen, Nachrichten nachträglich zu bearbeiten.
8. Gruppenverwaltung ist unterirdisch schlecht
Wegen jeder Gelegenheit werden WhatsApp-Gruppen erstellt. Dabei ist die Gruppenchat-Funktion von WhatsApp eine der schlechtesten am Markt. Wenn man sich den Funktionsumfang anderer Gruppenchats ansieht, müssen man sich WhatsApp, aber auch viele andere einfache Messenger fast schon schämen.
Es gibt keine Kanäle, für die man sich anmelden kann. Telegram bietet mit seinen Channels eine Möglichkeit, öffentliche News-Kanäle wie RSS-Feeds zu abonnieren.
Stattdessen gibt es bloß Gruppen, bei denen alle Gruppenmitglieder Eure Handynummer sehen können.
Es gibt nur eine Administrator-Stufe. Das heißt, Admins können anderen Admins die Rechte entziehen.
Gruppen lassen sich nicht schließen, bevor alle Mitglieder (bis zu 256) austreten oder manuell und einzeln von Admins entfernt werden.
Ihr könnt nicht mehr nachträglich einsehen, in welchen Gruppen Ihr teilnehmt, weil es keine spezielle Übersicht über Eure Gruppen gibt.
Ab Werk kann Euch jeder in seine Gruppe hinzufügen und so ohne Eure Zustimmung Eure Handynummer weitergeben.
Wechselt Ihr die Handynummer in WhatsApp, werden Mitglieder in jenen Gruppen über Eure neue Nummer benachrichtigt.
Alle Nachteile und Mängel von WhatsApp gipfeln in der Gruppenchat-Funktion. Die Funktion ist dennoch genau so erfolgreich wie der mangelhafte Chat-Client selbst. Die Gruppenchat-Features sind nicht nur mangelhaft, sondern die Mängel auch noch ein Affront gegen Eure Privatsphäre.
Alternative: Slack
Eine vernünftige Lösung für Gruppenchats mit komplexen Anforderungen ist Slack. Die Schichtung in mehreren Kanälen, das effiziente Benachrichtigungssystem und eine professionelle Administration machen einen erheblich weniger improvisierten Eindruck als bei WhatsApp oder vielen anderen Messengern.
Fazit und warum der Wechsel dennoch schwer ist
Insgesamt gibt es nur einen einzigen Aspekt, in dem WhatsApp anderen Messengern überlegen ist– und zwar der Anzahl der aktiven Nutzer. Erhaltet Ihr eine neue Handynummer, ist es somit am wahrscheinlichsten, dass Ihr die Person über WhatsApp umsonst und an einem Ort mit anderen Menschen erreichen könnt. Dieser Vorteil zwingt aktuell noch viele Menschen dazu, ihre Daten an Facebook zu geben. Denn mit einem Wechsel zu einer WhatsApp-Alternative geht auch die Gefahr einher, sich aus einigen Freundeskreisen zu schießen.
Diese sozialeAbhängigkeit ist WhatsApps größter Vorteil und leider auch der Grund, warum sich Facebook so viel erlauben kann. Gefällt Euch das nicht, teilt diesen Artikel über die Share-Funktion ganz oben und zeigt auch anderen WhatsApp-Nutzern, wie unterlegen der Messenger anderen Apps ist.
Dieser Artikel wurde am 5. Mai 2021 von Benjamin Lucksdurch eine Sonder-Box wegen der AGB-Änderungen ergänzt.
Äußerst problematisch ist, dass es sich dabei nicht nur um die eigenen Daten, sondern auch um die Daten von Personen handelt, die den WhatsApp-Messenger womöglich nicht einmal installiert und damit keinerlei Zustimmung zur Verarbeitung ihrer persönlichen Daten durch den Konzern gegeben haben.
WhatsApp ändert seine AGB: Wer nicht zustimmt, wird ab 15.05.2021 faktisch ausgesperrt. Durch die neuen AGB ändert sich erst mal nichts: Facebook sammelt über WhatsApp (und Instagram) schon seit 2016 Daten über seine Nutzer. Datenschützer raten schon längst dazu, die App zu verlassen.
Einige User wollten sich von WhatsApp und Facebook aber kein Ultimatum setzen lassen und haben deshalb die App aus freien Stücken verlassen. Viele sind rüber zu Signal, dass allein in der letzten Woche über fünf Millionen neue Downloads verbuchen konnte.
Bereits im vergangenen Jahr wurde allen Verbrauchern mit Android-Handys, deren Betriebssystem älter als Android 4.1 war, der Zugriff auf WhatsApp verwehrt. Nun geht es im Oktober 2022 weiter und trifft nun auch die iPhone-Besitzer. Und zwar diejenigen, die iOS 10 und 11 verwenden.
Signal wird von Sicherheitsexperten und Behörden weltweit als sicherste Messaging-App gepriesen. Signal ist als kostenlose Instant-Messaging-App für iPhone, Android und Desktop-Computer verfügbar und bietet eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung über das Signal-Protokoll: der Goldstandard der mobilen Verschlüsselung.
Nur in der Android-App deine WhatsApp Daten löschen
Anschließend werden die Apps angesteuert. WhatsApp suchen und Daten löschen auswählen. Die WhatsApp-Einstellungen und Chat-Verläufe sind nun gelöscht, die versendeten Medien sind allerdings immer noch auf dem Smartphone vorhanden.
Sperren. Seit September 2017 ist WhatsApp in China dauerhaft von staatlicher Seite gesperrt. In Togo, Brasilien und Sri Lanka war der Zugriff während politischen Phasen der Unruhe temporär eingeschränkt worden, ist dort jedoch nun wieder verfügbar.
Wenn Sie WhatsApp deinstallieren, wird das anderen Nutzern nicht angezeigt. Jedoch kann ihr Bild verschwinden und auch erhalten andere Nutzer nicht mehr zwei Häkchen, wenn Sie Ihnen schreiben. WhatsApp stellt in seinen FAQs zudem klar, was mit den Nutzerdaten passiert, wenn man seinen Account löscht.
Du kannst die gesicherten Nachrichten wiederherstellen, wenn du dich auf dem neuen Gerät anmeldest, vorausgesetzt, du hast sie nur geleert und nicht gelöscht. Trotzdem ist es ratsam, dass du deine WhatsApp-Daten sicherst, bevor du den Chat mit MobileTrans, einem schnellen Handy-Transfer-Tool, löschst oder löschst.
Testsieger ist Signal. Den nutzt immerhin schon jeder 4. in Deutschland - zumindest gelegentlich (Quelle: Statista/Deutschland 2021). Egal ob Gruppenchat, Telefonie oder Sicherheit – Signal kann einfach alles besser als Marktführer Whatsapp.
WhatsApp ist einer der beliebtesten kostenlosen Messenger und die Entwickler liefern oft Updates mit neuen Features. Deshalb solltest Du WhatsApp regelmäßig aktualisieren. Oftmals machen der App Store von Apple oder der Play Store von Google das automatisch.
Im letzten Jahr traf es alle Verbraucher mit Android-Handys, deren Betriebssystem älter als Android 4.1 war. Denen wurde der Zugriff auf WhatsApp verwehrt. Ab Oktober trifft es nun auch die iPhone-Besitzer. Und zwar diejenigen, die iOS 10 und 11 verwenden.
Falls der Hersteller Ihres Smartphones keine Sicherheitsupdates mehr liefert, ist es dennoch nicht zwingend notwendig, ein neues zu kaufen. Zwar ist Ihr Smartphone durch die nicht mehr geschlossenen Sicherheitslücken vor allem anfälliger für Malware und Viren.
Fazit: Es gibt keine legale Methode, um WhatsApp-Nachrichten unbemerkt mitzulesen. Ohne Zustimmung des Account-Inhabers ist eine Überwachung strafbar. Mit Zustimmung braucht es keine umständlichen Umwege, schließlich kann man sich das Handy auch direkt in die Hand geben lassen.
Grundsätzlich sind bei WhatsApp alle Nachrichten, die zwischen den Nutzern verschickt werden, Ende-zu-Ende verschlüsselt. Das gilt sowohl für Chats mit nur einer anderen Person als auch für Gruppenchats.
Fotos und Videos sind bei WhatsApp wie Nachrichten Ende-zu-Ende-verschlüsselt – der Inhalt wird also zu einem Code umgeformt und nur beim Empfänger wieder entschlüsselt. Selbst wenn ein Hacker also an diese Daten kommen sollte, ist es sehr schwierig, aus dem Code den ursprünglichen Inhalt auszulesen.
WhatsApp erlaubt das Chatten auch über Betriebssystemgrenzen hinweg. Dennoch unterscheidet sich die Messenger-App auf iOS- und Android-Geräten im Funktionsumfang. Das zeigte bereits im November 2021 ein Vergleich des Fanblogs WABetaInfo. Demnach weist die App auf dem iPhone deutlich mehr Funktionen auf.
WhatsApp sammelt alle von den Nutzern selbst angegebenen Daten wie Anzeigename, Telefonnummer, Status und Profilbild. Nachrichten werden grundsätzlich nicht auf den WhatsApp-Servern gespeichert, es sei denn der andere Nutzer ist nicht erreichbar.
Einige Nutzer bemängeln zudem, dass man bei Signal keine Statusmeldungen erstellen kann, wie es bei Whatsapp möglich ist. Es gibt aber bei Signal auch Möglichkeiten, die Whatsapp nicht bietet. So können Nutzer Nachrichten und Bilder verschicken, die nach einmaliger Ansicht automatisch gelöscht werden.
Sie müssen somit nicht wie bei der Erstinstallation WhatsApp einrichten, sondern stellen alle Daten aus der Backup-Datei und Ihren Telefon- bzw. E-Mail-Kontakten wieder her. WhatsApp erstellt automatisch lokale Backups und hinterlegt diese in Android unter Speicher\Dateien\WhatsApp\Databases.
Tippe auf Speicher und Daten > Speicher verwalten. Tippe auf Häufig weitergeleitet, Größer als 5 MB oder wähle einen bestimmten Chat aus. Du hast folgende Möglichkeiten: Alle Objekte löschen: Tippe auf Alle wählen, wenn du alle Objekte auf einmal löschen möchtest.
Um WhatsApp auf Ihrem Android Smartphone zu deinstallieren und erneut zu installieren, müssen Sie nur wenige Schritte ausführen. Bitte beachten Sie, dass bei der Deinstallation gegebenenfalls alle Chats und Medien gelöscht werden. Wenn Sie Ihre Daten behalten möchten, sollten Sie zunächst ein WhatsApp-Backup erstellen.
WhatsApp unterstützt alte Versionen von Android und iOS auch in 2021 nicht mehr. Betroffen sind Geräte mit Android 2.3.7 als auch iPhones mit iOS 8 oder niedriger. Änderungen sind auch auf der Support-Webseite des Messengers zu finden.
Warum überhaupt von WhatsApp zu Signal wechseln? Signal gilt als sehr sicherer Messenger. Alle Nachrichten sind Ende-zu-Ende verschlüsselt und es werden keine Daten auf den Signal-eigenen Servern gespeichert. So sind Ihre Chats also möglichst gut abgesichert.
Wenn ihr jetzt noch die Nummer aus dem Adressbuch löscht, ist der Kontakt im Prinzip vollständig gelöscht. Die Person kann nichts mehr von euch sehen und euch auch nicht mehr erreichen. Auch wenn ein Kontakt blockiert wurde, gibt es keine Benachrichtigung.
WhatsApp: Fotos und Videos löschen sich automatisch
Der „Selbstzerstörungsmodus“ gilt dabei auf allen Handys, auf denen das Bild oder das Video angezeigt wurde. WhatsApp nennt das neue Feature „Expiring Media“. In der Android-Beta 2.20.201.1 ist es bereits aufgetaucht, unter iOS hingegen noch nicht.
Zunächst müssen Sie sich darüber im Klaren sein, dass Sie mit dem Löschen Ihres WhatsApp-Kontos alle Nachrichten, Chat-Verläufe und Backups gespeicherter Dateien verlieren. Diese können nach dem Löschen des Accounts nicht wiederhergestellt werden. Der Löschprozess ist bei Android und iOS identisch.
Ein Weg ungewollte Apps zu erkennen ist das Überprüfen der Geräteadministratoren. Dazu geht man unter „Einstellungen>Sicherheit“ und ruft den Punkt „Apps zur Geräteverwaltung“ auf.
Kann ich sehen, wer sich meine Statusmeldungen angeschaut hat? Ja. WhatsApp zeigt Euch auf einer Statistikseite zu jeder Statusmeldung an, wie oft sie gesehen wurde. Klickt Ihr auf die Zahl, seht Ihr sogar, wer sie wann gesehen hat.
Das bedeutet erstmal nur, dass er noch weitere Leute als dich kennt, mit denen er vermutlich gerade auf WhatsApp kommuniziert. Vielleicht hat er sogar WhatsApp auf dem Rechner installiert und die App ist Non-Stop offen.
Unter "Widgets" muss auf "Aktivitäten" geklickt werden, dann auf Einstellungen gehen und auf "Benachrichtigungsprotokoll" tippen – gelöschte Whatsapp-Nachrichten sind nun einsehbar. Diese Anzeige erscheint in Whatsapp, wenn dein Chatpartner seine Nachricht an dich gelöscht hat.
Die Chats erscheinen allerdings (einzeln) wieder, sobald Du eine Nachricht empfängst. Alle Chats leeren: Löscht den Verlauf sämtlicher Unterhaltungen. Die Chats selbst bleiben (leer) bestehen. Alle Chats löschen: Löscht sämtliche Chatverläufe und die Chats.
Bekannt wurde Signal vor allem als Kommunikations-Tool von Aktivist*innen und anderen Menschen, die besonders um ihre Privatsphäre besorgt sind. Im Jahr 2018 spendete übrigens ausgerechnet Whatsapp-Gründer Brian Acton 50 Millionen Dollar, um die Signal Foundation zu gründen, welche die Messenger-App nun betreibt.
Signal ist ein freier Messenger für verschlüsselte Kommunikation der US-amerikanischen, gemeinnützigen Signal-Stiftung. Er ist vor allem für seine Datensparsamkeit und Ende-zu-Ende-Verschlüsselung bekannt und wird daher häufig von Sicherheitsexperten und Datenschutzorganisationen empfohlen.
Seit 2016 sind alle Chats bei WhatsApp durch Ende-zu-Ende-Verschlüsselung geschützt. Das bedeutet, dass Informationen verschlüsselt übertragen werden und nur vom rechtmäßigen Empfänger entschlüsselt und eingesehen werden können.
Wie auch bei Instagram und WhatsApp darfst du deine Fotos weiterhin nutzen, wie du möchtest. Aber Facebook darf diese weltweit verwenden, verbreiten und auch an Dritte verkaufen, also kommerziell nutzen. Diesen Geschäftsbedingungen hast du mit deiner Anmeldung auf der Plattform bereits zugestimmt.
Du kannst die gesicherten Nachrichten wiederherstellen, wenn du dich auf dem neuen Gerät anmeldest, vorausgesetzt, du hast sie nur geleert und nicht gelöscht. Trotzdem ist es ratsam, dass du deine WhatsApp-Daten sicherst, bevor du den Chat mit MobileTrans, einem schnellen Handy-Transfer-Tool, löschst oder löschst.
Fazit: Es gibt keine legale Methode, um WhatsApp-Nachrichten unbemerkt mitzulesen. Ohne Zustimmung des Account-Inhabers ist eine Überwachung strafbar. Mit Zustimmung braucht es keine umständlichen Umwege, schließlich kann man sich das Handy auch direkt in die Hand geben lassen.
Grundsätzlich sind bei WhatsApp alle Nachrichten, die zwischen den Nutzern verschickt werden, Ende-zu-Ende verschlüsselt. Das gilt sowohl für Chats mit nur einer anderen Person als auch für Gruppenchats.
Standort – Der Messenger weiß ziemlich genau, wo du dich befindest. Anruflisten – also alle eingehenden und ausgehenden Anrufe. WhatsApp weiß, wann und mit wem du telefonierst. Fotos und Videos – WhatsApp kann jederzeit und ohne deine Bestätigung die Kamera deines Smartphones nutzen.
Als Optionen stehen jeweils „Jeder“, „Meine Kontakte“ und „Niemand“ zur Auswahl. Wir empfehlen, die Option „Meine Kontakte“ oder „Niemand“ einzustellen. Zudem sollte man weiter unten die Lesebestätigung deaktivieren, damit eben andere nicht mehr sehen, ob man eine Nachricht gesehen hat.
In Android, werden Mediendateien automatisch in diesem Ordner gespeichert: /sdcard/WhatsApp/Media/ Wenn du nur internen Speicher und keine externe SD-Karte hast, kannst du deinen WhatsApp Ordner auf deinem internen Speicher finden.
“ Konkret bedeutet das, dass Sie WhatsApp erlauben, alle hochgeladenen Medien für interne Zwecke der App zu verwenden. Ob es die Texte, Sprachnachrichten, Bilder oder Videos sind - WhatsApp, bzw. der Mutterkonzern Facebook, darf diese Medien verwenden.
Unter "Widgets" muss auf "Aktivitäten" geklickt werden, dann auf Einstellungen gehen und auf "Benachrichtigungsprotokoll" tippen – gelöschte Whatsapp-Nachrichten sind nun einsehbar. Diese Anzeige erscheint in Whatsapp, wenn dein Chatpartner seine Nachricht an dich gelöscht hat.
Die Nachrichten können folglich eine hohe Beweis- kraft haben. Allerdings kann eine Verwendung im Strafverfahren einen starken Eingriff in die Privatsphäre dar- stellen. In dieser Arbeit werden WhatsApp-Nachrichten als Beweismittel näher betrachtet.
Wenn ihr in einem Chat die selbstlöschenden Nachrichten aktiviert, bleiben neu geschriebene Nachrichten dort 7 Tage lang erhalten. Danach verschwinden Sie wieder bei euch und dem Empfänger. Medien wie Bilder und Videos verschwinden nur aus dem Chat, sind aber noch in eurer Galerie gespeichert.
Wie kann ich herausfinden, ob ich als Kontakt gelöscht wurde? Wird man selbst gelöscht, gibt es also keine Information darüber. Man ist also davon abhängig, wie die entsprechende Person seine Datenschutz-Optionen in WhatsApp eingestellt hat.
Dazu müssen Sie Ihre Telefonnummer eingeben. Sie erhalten zudem nochmal die Information, dass mit dem Löschen sämtliche Account-Informationen, Profilbilder und Daten getilgt, Sie aus allen Gruppen entfernt und alle Chatverläufe bei WhatsApp und im iCloud-Backup gelöscht werden.
Die Chats erscheinen allerdings (einzeln) wieder, sobald Du eine Nachricht empfängst. Alle Chats leeren: Löscht den Verlauf sämtlicher Unterhaltungen. Die Chats selbst bleiben (leer) bestehen. Alle Chats löschen: Löscht sämtliche Chatverläufe und die Chats.
Address: 5789 Michel Vista, West Domenic, OR 80464-9452
Phone: +97313824072371
Job: Education Orchestrator
Hobby: Lockpicking, Crocheting, Baton twirling, Video gaming, Jogging, Whittling, Model building
Introduction: My name is Rob Wisoky, I am a smiling, helpful, encouraging, zealous, energetic, faithful, fantastic person who loves writing and wants to share my knowledge and understanding with you.
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